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Professur (W3) für Ingenieur-Hydrologie und Wasserwirtschaft
Ruhr-Universität Bochum. Bochum, 23.05.2017
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der
führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland.
Als reformorientierte Campusuniversität vereint
sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite
der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort.
Das dynamische Miteinander von Fächern und
Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den
Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
W3-PROFESSUR FÜR INGENIEURHYDROLOGIE
UND WASSERWIRTSCHAFT
In der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der
Ruhr-Universität Bochum ist zum Sommersemester 2018 im Rahmen
einer vorgezogenen Berufung eine W3-Professur für Ingenieurhydrologie
und Wasserwirtschaft (Nachfolge Prof. Schumann) zu
besetzen (Berufung ins Beamtenverhältnis).
Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber soll
in Forschung und Lehre das Fachgebiet der Ingenieurhydrologie und
Wasserwirtschaft vertreten. Die gesuchte Persönlichkeit soll durch
hervorragende Publikationen und durch Forschungskompetenz
insbesondere auf dem Gebiet der Hydrologie und der Wasserbewirtschaftung
ausgewiesen sein. Wünschenswert sind Erfahrungen im
Bereich urbaner Hydrologie, dem Flussgebietsmanagement oder
im integrierten Wasserressourcenmanagement. Die Lehraufgaben
umfassen die gesamte Breite der Ingenieurhydrologie, die Grundlagen
der Wasserbewirtschaftung und die Grundlagen des Wasserbaus für
Studierende der Fachrichtungen Bauingenieurwesen sowie Umwelttechnik
und Ressourcenmanagement.
Positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder gleichwertige
wissenschaftliche Leistungen sowie der Nachweis besonderer Eignung
für die akademische Lehre werden ebenso vorausgesetzt wie die
Bereitschaft zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung.
Weiterhin werden erwartet:
- ein hohes Engagement in der Lehre,
- die Bereitschaft zu interdisziplinärem wissenschaftlichen Arbeiten,
- die Bereitschaft und Fähigkeit, drittmittelgeförderte anwendungs- und grundlagenorientierte Forschungsprojekte einzuwerben,
- Erfahrung in der Einwerbung von DFG-Mitteln.
Lebenslauf, eine Auflistung eingeworbener
Drittmittel, ein Schriftenverzeichnis, die fünf
wichtigsten Veröffentlichungen sowie ein
Verzeichnis bisheriger Lehr- und Projekter-
fahrung in ausgedruckter und elektronischer
Form bei.
