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Professur (W3) für Vaskuläre Dysfunktion
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Mannheim, 06.04.2017
An der Medizinischen Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neu eingerichtete
W3-PROFESSUR FÜR VASKULÄRE DYSFUNKTION
Die W 3-Professur für Vaskuläre Dysfunktion soll das Fachgebiet Vaskuläre Biologie / Vaskuläre Dysfunktion in seiner ganzen Breite vertreten, schwerpunktmäßig auf die Biologie der organspezifischen vaskulären Nischen und/ oder auf die vaskuläre Kontrolle von Hämostase und Entzündung ausgerichtet sein und dabei insbesondere den Forschungsschwerpunkt Vaskuläre Biologie und Medizin der Fakultät stärken.
Es wird erwartet, dass der/die Stelleninhaber/in insbesondere die fakultätsübergreifenden Verbundforschungsprojekte (z.B. Transregio-SFB TRR 23, IRTG 1874, RTG 2099, SFB 873, Exzellenzcluster CellNetworks, BMBF Forschungscampus M²OLIE) unterstützt und aktiv an der Gründung weiterer Verbundforschungsprojekte mitwirkt. Der/die Inhaber/in der Professur soll zudem intensiv mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen in der Metropolregion Rhein-Neckar, z.B. dem DKFZ und dem EMBL, zusammenarbeiten. Er/Sie soll die interdisziplinären Forschungsaktivitäten der Fakultät mit eigenen drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten verstärken.
Im Reformstudiengang MaReCuMplus der Fakultät beteiligt sich die W 3-Professur für Vaskuläre Dysfunktion unter der administrativen Federführung der Professur für Transfusionsmedizin und Immunologie an der Lehre im Stoffgebiet Biologie für Mediziner und / oder Immunologie und Transfusionsmedizin. Des Weiteren soll sich der/die Stelleninhaber/in an der Lehre im Masterstudiengang Translational Medical Research beteiligen.
Voraussetzung für die Bewerbung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, die Promotion sowie nach § 47 Abs. 2 Landeshochschulgesetz die Habilitation, die erfolgreich evaluierte Juniorprofessur oder eine vergleichbare wissenschaftliche Qualifikation. Internationale Qualifikation in der Grundlagenforschung und didaktische Kompetenz werden ebenso erwartet wie Kooperations- und Führungsfähigkeit sowie Engagement bei der Weiterentwicklung des Modellstudiengangs MaReCuMplus und in der akademischen Selbstverwaltung. Bewerbungen von Ärztinnen/Ärzten oder Naturwissenschaftlerinnen/ Naturwissenschaftlern sind gleichermaßen willkommen.
Die Stelle steht unbefristet zur Verfügung.
Die Universität Heidelberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im wissenschaftlichen Bereich an und fordert daher insbesondere qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind – entsprechend der Bewerber-Leitfaden Formatvorlage und dem Bewerber-Formblatt der Medizinischen Fakultät Mannheim für W 3-Professuren (https://www.umm.uni-heidelberg.de/karriere/berufung) – bis zu 4 Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige an Herrn Prof. Dr. Sergij Goerdt, Dekan der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Universitätsmedizin Mannheim, 68135 Mannheim, zu richten.