Die Hochschule für bildende
Künste Hamburg (HFBK)
Die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) ist eine künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule mit internationaler Ausrichtung. Zur Hochschule gehören u. a. drei denkmalgeschützte Gebäude am Standort Lerchenfeld. Ein Erweiterungsbau (Neubau) zum Hauptgebäude befindet sich in Planung.
Die Hochschule für bildende Künste Hamburg sucht
eine*n Bauingenieur*in
für die Abteilung Gebäude- und Baumanagement.
Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit (39 Stunden/Woche)
Die Funktion ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet zu besetzen.
Ihr Aufgabengebiet
Sie unterstützen die Abteilungsleitung bei Planung und Ausführung (Lph 2-8) hausinterner Umbau- und Bauprojekte und bei der Einführung standardisierter Prozesse für die bauliche, technische und infrastrukturelle Unterhaltung der Hochschulgebäude.
Ihre Aufgabe im Besonderen
- Ausschreibung, Vergabe und Bauleitung von Umbau- und Sanierungsprojekten
- technische Standortentwicklung unter Nachhaltigkeitsaspekten
- Verantwortung des technischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements
- Anwendung von Controlling-Instrumenten und regelmäßiges Berichtswesen
- Teamleitung des Hausservice und Vertretung der Abteilungsleitung Bau- und Gebäudemanagement
Ihr Profil
- Hochschulstudium mit Abschluss Diplom/Master im Bereich Bauingenieurwesen oder Architektur oder
- gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen auf Basis eines Hochschulabschlusses (Bachelor oder gleichwertig) und zusätzlich mindestens vier Jahre einschlägige Berufserfahrung
Vorteilhaft wäre darüber hinaus
- Berufserfahrung in der baulichen und versorgungstechnischen Unterhaltung von Altbauten
- Routinierter Umgang mit CAD-, Grafik- und Visualisierungsprogrammen, sowie MS-Office
- Erfahrung in der Anwendung von CAFM-Programmen
- Handwerkliche Ausbildung
- Eigeninitiative und strukturiertes Arbeiten
- hohe Dienstleistungsorientierung und Flexibilität
- Interkulturelle Kompetenz und Teamfähigkeit
Unser Angebot
- ein vielseitiger und gleichzeitig gesicherter Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
- flexible und familienfreundliche Arbeitsbedingungen, 30 Tage Urlaub pro Jahr und Weihnachtsgeld, betriebliche Altersversorgung und
- Gesundheitsförderung, vermögenswirksame Leistungen, Sonderkonditionen in ausgewählten Sport- und Fitnessclubs, Erwerb der HVV-Proficard, umfassendes Fort- und Weiterbildungsangebot
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Bewerber*innen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Kontakt
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Für weitere Informationen und Rückfragen steht Ihnen die Abteilungsleitung Fr. Ute Reiter, telefonisch: 040-42 89 89-351 oder per E-Mail:
beate.anspach@hfbk.hamburg.de, zur Verfügung.
Bitte stellen Sie dar, inwieweit Sie das Anforderungsprofil erfüllen und senden Ihre aussagekräftige Bewerbung unter der
Kennnummer 08/20 bis zum
23.08.2020
- mit einem tabellarischen Lebenslauf
- mit einem Nachweis der Berufsausbildung
- mit einer aktuellen Beurteilung bzw. einem aktuellen Zeugnis (nicht älter als 3 Jahre)
- mit relevanten Fortbildungsnachweisen
- mit einem Nachweis über Ihre Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung (soweit relevant)
- möglichst unter Angabe einer privaten E-Mail-Adresse sowie
- mit einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (nur bei Bewerber*innen aus dem öffentlichen Dienst unter Angabe der personalaktenführenden Stelle)
per E-Mail in einer Datei im PDF-Format (max. 5 MB) an:
hfbk-freiestelle@hfbk.hamburg.de.
Hinweis: Der HFBK ist es aufgrund der Vielzahl von Bewerbungen leider nicht möglich, übersandte Bewerbungsunterlagen zurückzusenden. Bitte reichen Sie daher keine Originale ein. Sofern Sie Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag beifügen, erhalten Sie die Unterlagen selbstverständlich unaufgefordert zurück.
Ggf. entstehende Bewerbungskosten/Vorstellungskosten werden durch die HFBK nicht erstattet.
Der Bewerber*innenvergleich erfolgt vorrangig aufgrund dienstlicher Beurteilungen. Deren Vergleichbarkeit setzt eine hinreichende Aktualität voraus. Bitte prüfen Sie daher, ob Ihre letzte Beurteilung noch ein zutreffendes Bild über Ihre Tätigkeit und Leistungen enthält und beantragen Sie gegebenenfalls eine neue Anlassbeurteilung. Liegt Ihre letzte Beurteilung länger als drei Jahre zurück, ist in jedem Fall eine neue Beurteilung aus Anlass der Bewerbung erforderlich. Bewerber*innen, für die eine dienstliche Beurteilung bisher nicht zu fertigen war und auch anlässlich der Bewerbung nicht gefertigt werden kann, müssen auf anderem Wege Aufschluss über Eignung, Befähigung und fachliche Leistung geben (z.B. aktuelles Arbeitszeugnis). Die Einbeziehung in das Auswahlverfahren ohne die erforderlichen Beurteilungen bzw. Zeugnisse ist grundsätzlich nicht möglich. Sie müssen daher mit der Bewerbung vorliegen bzw. unverzüglich nachgereicht werden.