Über uns
Hassrede Twitter, Kommentarspalten von Onlinemedien und Facebookseiten sind voll von ihr. Das liegt auch daran, dass vor allem rechte Netzwerke Hate Speech im Internet als eine politische Strategie benutzen, um Menschen mundtot zu machen oder einzuschüchtern. Nach strafrechtlichen Anzeigen drohen den Tätern in der Regel allerdings keinerlei Konsequenzen häufig bekommen diese die Ermittlungsverfahren nicht einmal mit. Viele Opfer von Hate Speech bleiben frustriert und machtlos zurück. Das will HateAid ändern.
Für Opfer von Hate Speech gibt es nämlich eine zweite Möglichkeit, sich zu wehren: die zivilrechtliche Durchsetzung von Löschung und Schadensersatz. Durch Beratung und eine solidarische Finanzierung von anwaltlicher Hilfe und Gerichtsprozessen will HateAid dafür sorgen, dass Täter von Hate Speech konsequent zur Verantwortung gezogen werden und somit auch rechten Gruppen diese Form von Politstrategie erschwert wird. Das schafft Gerechtigkeit für die Opfer. Indem erfolgreiche Verurteilungen von Hate Speech-Tätern durch öffentliche Kampagnen bekannt werden, wird dem Eindruck des Internets als rechtsfreiem Räume wirksam entgegen gewirkt. So wird potenziellen Tätern bewusst, dass bei Straftaten im Netz empfindliche Konsequenzen drohen und Opfer in der Lage sind, diese auch durchzusetzen.
Sie haben Lust dieses spannende und wichtige Projekt operativ eigenständig aufzubauen und strategisch mitzuentwickeln? Dann sind Sie genau die oder der Richtige.
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Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei (zusammengefasst in einer PDF-Datei):
Bitte senden Ihre Bewerbung an: bewerbung@hateaid.de
Das Bewerbungsverfahren ist mehrstufig, die Vorstellungsgespräche in Berlin sind für den 23. Oktober geplant.
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