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Physik Elektrotechnik, Elektronik Maschinenbau Informatik

  • Professur (W2) Fachgebiet: Physik / Industrielle Bildverarbeitung

    23.10.2019 Hochschule Darmstadt Darmstadt Professur (W2) Fachgebiet: Physik / Industrielle Bildverarbeitung - Hochschule Darmstadt - Logo
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Professur (W2) Fachgebiet: Physik / Industrielle Bildverarbeitung

Veröffentlicht am
23.10.2019
Bewerbungsfrist
15.11.2019
Vollzeit-Stelle
Hochschule Darmstadt
Darmstadt
Professur (W2) - Hochschule Darmstadt - Logo
Im Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften der Hochschule Darmstadt ist ab dem Wintersemester 2020/2021 (01.10.2020) die folgende Stelle zu besetzen:

Professur

Fachgebiet: Physik / Industrielle Bildverarbeitung
Bes.Gr. analog W2 HBesG
Kennziffer: MN 25/19 - P

Geeignete Bewerber*innen können das Fach Physik und den Schwerpunkt Industrielle Bildverarbeitung an der Hochschule Darmstadt vertreten. Das Fachgebiet ist in der Lehre und in der anwendungsorientierten Forschung zu vertreten. Dazu wird eine mehrjährige Erfahrung im Bereich der Industrielle Bildverarbeitung vorausgesetzt. Es sind sehr gute Kenntnisse auf der Hardware- und der Softwareseite der Industriellen Bildverarbeitung erforderlich.
Insbesondere müssen die Bewerber*innen in hervorragender Weise geeignet sein, Lehrveranstaltungen im Bereich der Angewandten Bildverarbeitung an der Hoch­schule und speziell in den Studiengängen der Optotechnik und Bildverarbeitung abzuhalten und in der Lage sein, Labore der Angewandten Bildverarbeitung zu betreiben. Erwartet wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine Promotion; die wissenschaftliche Laufbahn muss die Qualifikation im Bereich Physik erkennen lassen, vorzugsweise durch einen Studien-Abschluß in Physik (Bachelor/Master, Diplom oder Gleichwertiges) bzw. eine Promotion zu einem Thema der Physik. Darüber hinaus wird neben Gender- und Diversitykompetenz die pädagogische Eignung vorausgesetzt.
Von Vorteil sind:
  • Arbeiten zur Angewandten Forschung/Entwicklung im Bereich der Industriellen Bildverarbeitung
  • Praxiserfahrung mit Bildverarbeitungssystemen, Bildverarbeitungsalgorithmen und deren Implementierung
  • Hands-On Kenntnisse im Bereich des Maschinellen Lernens, insb. Convolutional Neuronal Networks
    oder
    Erfahrungen mit unterschiedlichen bildgebenden Technologien und deren Komponenten, bspw. Sensortypen, 3D-Bildgebung, Spectral Imaging, FPGA, Schnittstellen oder Kenntnisse im Bereich der 3D Bildverarbeitung und/oder Bildverarbeitung mit Anwendungen im Außenraum (z.B. Autonomen Fahren, Precision Farming)
  • Kontakt bzw. Engagement bzgl. Industrie/Verbänden wie z.B. dem EMVA oder der VDMA
  • Ein breites Wissen im Bereich der Physik und sehr gute Master/Diplom- Abschlüsse bzw. eine hervorragende Promotion
Zu den Dienstaufgaben gehören:
  • Übernahme von Lehrveranstaltungen des Fachs Physik in den Studiengängen der Hochschule
  • Übernahme von Lehrveranstaltungen im Bereich der Angewandten und Industriellen Bildverarbeitung in den Studiengängen der Hochschule und insbesondere im Bachelor- und Masterstudiengang Optotechnik und Bildverarbeitung
  • Beteiligung an Forschungsprojekten des Fachbereichs und/oder die Arbeit an eigenen fachbezogenen Schwerpunkten der Angewandten Forschung bzw. Entwicklung
  • Aktive Beteiligung an der Selbstverwaltung des Fachbereichs und der Hochschule
Die Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung, die Mitwirkung an Außenkontakten des Fachbereichs und der Hochschule, sowie eine hohe Präsenz in den Studiengängen der Optotechnik und Bildverarbeitung und im Fachbereich werden erwartet.
Weitere Einzelheiten zur ausgeschriebenen Professur werden bei Anfrage gerne vom Dekanat des Fachbereichs (dekanat-referenten.fbmn@h-da.de) mitgeteilt.
Die Einstellung erfolgt im außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Vergütung analog der Besoldung W2 HBesG. Eine spätere Verbeamtung ist möglich. Personen die bereits in einem Beamtenverhältnis stehen, können in einem solchen weiterbeschäftigt werden. Die Dienstaufgaben, die Einstellungsvoraussetzungen und die Einstellungsmodalitäten für eine Professur ergeben sich aus den §§ 61 und 62 sowie 68 und 69 des Hessischen Hochschulgesetzes.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.
An der Hochschule Darmstadt besteht ein Frauenförderplan. Im Rahmen der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und der gesetzlichen Maßgabe, die Unterrepräsentanz von Frauen innerhalb des Geltungsbereichs des Frauenförderplans zu beseitigen, ist die Hochschule Darmstadt an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Professur (W2) - Hochschule Darmstadt - Logo
Die h_da ist mit dem Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen" des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport ausgezeichnet und bietet ihren Beschäftigten aktuell für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs freie Fahrt in Form eines hessischen Landestickets.
Bewerbungen mit vollständigem Nachweis der Einstellungsvoraussetzungen, der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit, der pädagogischen Eignung und der besonderen Leistungen in der Praxis werden zusammen mit einem Verzeichnis fachlich relevanter Veröffentlichungen und der selbstständig gehaltenen Lehrveranstaltungen unter der Angabe der oben genannten Kennziffer bis zum 15. November 2019 in elektronischer Form erbeten an:
berufungen@h-da.de
(zusammengeführter Anhang in einer pdf-Datei, max. 10 MB)
Des Weiteren möchten wir Sie um ein einseitiges Konzept bezüglich eines Laborversuchs/ einer Laboraufgabe im Rahmen einer Veranstaltung zur Angewandten Bildverarbeitung bitten, welches Methoden des Maschinelles Lernens (z.B. neuronale Netze) verwendet.

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