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3 Stellenangebote zu
Humanmedizin Psychologie, Psychotherapie Professor/in Assistenzarzt/-ärztin, Facharzt/-ärztin

  • Professur (W2) für systematische Neurowissenschaften und psychische Gesundheit

    18.10.2018 Universitätsmedizin Mainz / Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz
  • Professur (W2) für Verhaltensmedizin und humanbiologische Grundlagen für die Gesundheitswissenschaften

    14.01.2021 Universität Trier Trier
  • Professur (W3) für Klinische Psychologie und Psychotherapie-Methoden und Verfahren

    07.01.2021 Universität Trier Trier
  • Professur (W2) für Kognitive Neuropsychologie und Entwicklung

    07.01.2021 Universität Trier Trier
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Professur (W2) für systematische Neurowissenschaften und psychische Gesundheit

Veröffentlicht am
18.10.2018
Bewerbungsfrist
16.11.2018
Vollzeit-Stelle
Universitätsmedizin Mainz / Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mainz
logo
Mit rund 7.500 Beschäftigten in den unterschiedlichsten Berufsgruppen ist die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einer der größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Wir betreuen über 300.000 Patienten jährlich – und sind gleichzeitig eine bedeutende Forschungs- und Ausbildungsstätte. Als Maximalversorger bieten wir Interessierten vielfältige Möglichkeiten, sich fachlich und persönlich weiter zu entwickeln.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Universitätsprofessorin oder einen Universitätsprofessor für Systemische Neurowissenschaften und psychische Gesundheit

(entspr. Bes.-Gr. W2 LBesG, befristet auf 6 Jahre mit tenure track)
Die Professur ist in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Mainz angesiedelt und bringt eine enge Kooperation mit dem Deutschen Resilienz Zentrum (DRZ) mit sich. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit Führungserfahrung, hoher Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, die das Gebiet psychische Gesundheit bzw. psychische Erkrankungen in Forschung, Lehre (einschließlich wissenschaftlicher Weiterbildung) und Krankenversorgung vertritt.

Wissenschaftliche Schwerpunkte der ausgeschriebenen Position sollen auf der Erforschung systemisch-neurowissenschaftlicher Fragestellungen in Mensch und/oder Tier, auf psychologischen oder neurobiologischen Interventionsverfahren oder auf system-neurowissenschaftlichen bzw. neurobiologischen Mechanismen der Therapieresponseprädiktion liegen. Grundvoraussetzung sind hervorragende wissenschaftliche Leistungen, die neben der Promotion durch national und international sichtbare Publikationen und erfolgreiche, kompetitive Drittmitteleinwerbungen zu belegen sind.

Darüber hinaus wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Rahmen der translationalen Forschung erwartet, um die wissenschaftliche Expertise erfolgreich in bestehende Strukturen (wie das Forschungszentrum Translationale Neurowissenschaften und das Deutsche Resilienz Zentrum) sowie in regionale Verbünde (wie z. B. das Rhine-Main Neuroscience Network) und in lokal vertretene Sonderforschungsbereiche (z. B. SFB 1080, SFB 1193) einbringen und diese weiterentwickeln zu können.

Hinsichtlich der Versorgungsaufgaben soll die Professur mit einer Leitungsfunktion im psychiatrisch-psychotherapeutischen Bereich verbunden werden. Dementsprechend wird neben einem Studium der Humanmedizin die Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie gefordert.

Weiterhin setzt die Professur sowohl eine umfassende Beteiligung an der studentischen Lehre als auch die Bereitschaft voraus, wissenschaftliche Weiterbildung zu gewährleisten, so dass sowohl nachweisbare Lehrkompetenz als auch zusätzliche wissenschaftliche Leistungen gemäß § 49 Abs. 1 Nr. 4 a) Hochschulgesetz gefordert sind.

Die Professur wird aus dem Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses finanziert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der frühen Karrierephase sind daher im Besonderen zur Bewerbung aufgefordert. Bewerberinnen und Bewerber müssen neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen die in § 49 Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz geforderten Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Die Lehre erfolgt in deutschsprachigen Studiengängen. Die dafür erforderlichen Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.

Vorgesehen ist eine Einstellung in ein privatrechtliches Dienstverhältnis zur Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Besetzung der Professur erfolgt zunächst für die Dauer von sechs Jahren. Im Anschluss daran ist eine dauerhafte Übertragung einer Professur (Bes.Gr. W2 LBesG) vorgesehen, wenn sich die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber nach Maßgabe der einschlägigen hochschulrechtlichen Regelungen (Evaluationsverfahren) bewährt hat und die allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

Das Land Rheinland-Pfalz, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Universitätsmedizin vertreten ein Konzept der intensiven Betreuung der Studierenden und erwarten eine hohe Präsenz der Lehrenden an der Universität. Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist bestrebt, den Anteil der Frauen am wissenschaftlichen Leitungspersonal zu erhöhen und bittet daher insbesondere Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden) einschließlich des Nachweises der bisherigen Lehrtätigkeit, Drittmitteleinwerbungen und Publikationen bis zum 16.11.2018 ausschließlich per E-Mail und nach Möglichkeit in einer Datei (PDF) zu richten an den

Wissenschaftlichen Vorstand der Universitätsmedizin
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Herrn Univ.-Prof. Dr. U. Förstermann,
E-Mail: bewerbung-um@uni-mainz.de, Telefon: 06131/17-9971


Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte ferner das ausgefüllte Formblatt zu Forschung und Lehre bei, das auf der Homepage als Download zur Verfügung steht oder im Ressort Forschung und Lehre angefordert werden kann.

http://www.um-mainz.de/rfl/ueber-uns/aktuellestermine/stellenausschreibungen

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