Der Aufgabenbereich beinhaltet die Mitarbeit an dem vom Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften geförderten interdisziplinären Kooperationsprojekt „Der Einsatz digitaler Kollaborationsplattformen zur Steigerung intraorganisationalen Wissensaustauschs“. In diesem Projekt, an dem zwei weitere Universitäten und Praxispartner beteiligt sind, werden u.a. qualitative Interviews, Feldexperimente und eine Längsschnittstudie durchgeführt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit wird auf der Konzipierung, Durchführung und Auswertung von empirischen Untersuchungen zu technologieunterstützter Kollaboration liegen.
Sie sollten einen überdurchschnittlichen Hochschulabschluss (Master) oder eine kürzlich abgeschlossene Promotion haben (Schwerpunkt AOW-Psychologie). Erwartet werden Erfahrungen in der Konzipierung und Auswertung von empirischen Untersuchungen mit fortgeschrittenen statistischen Methoden. Sie sollten leistungsmotiviert und ausdauernd sein sowie selbständig arbeiten und effizient organisieren können. Aufgrund der thematischen Ausrichtung ist ein grundlegendes technisches Verständnis hilfreich, da eine enge Zusammenarbeit in einem interdisziplinären zusammengesetzten Projektteam vorgesehen ist. Darüber hinaus erwarten wir sehr gute Englischkenntnisse sowie Interesse an internationalen Publikationstätigkeiten.
Wir bieten Ihnen ein technisch gut ausgerüstetes Arbeitsumfeld mit sehr guten Forschungsbedingungen, ein unterstützendes und konstruktives Team sowie mit Nürnberg einen Ort, der sich durch eine sehr hohe Lebensqualität auszeichnet.
Interessentinnen und Interessenten senden ihre Bewerbung in englischer oder deutscher Sprache bitte mit den üblichen Unterlagen (insbesondere Zeugnisse, englischsprachige Arbeitsproben, Publikationen) in elektronischer Form an: klaus.moser@fau.de.
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Wunsch der Bewerberin bzw. des Bewerbers kann die Gleichstellungsbeauftragte zum Bewerbungsgespräch hinzugezogen werden, ohne dass der Bewerberin/dem Bewerber dadurch Nachteile entstehen. Ausgeschriebene Stellen sind grundsätzlich teilzeitfähig.