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Softwareentwickler (m/w/d) für die Abteilung »Wissenschaftliche Dienste«

Veröffentlicht am 4. September 2019 (vor 100 Tagen)
Bewerbungsende 27. September 2019 (vor 77 Tagen)
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) Kiel, Hamburg
Wir suchen am Standort Kiel oder Hamburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unsere Abteilung „Wissenschaftliche Dienste" Sie als:

Softwareentwickler*in

für die Entwicklung und Integration von Automatisierungs­lösungen in Produktivsystemen für die Inhaltserschließung von textuellen Ressourcen
Das Entgelt erfolgt nach EG 13 TV-L (Vollzeit - z.Zt. 38,7 Stunden/Woche). Die Stelle ist gem. § 14 Absatz 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren.

Ihre Aufgaben ...
  • Aufbau einer Softwarekomponente, die die bisher und zukünftig von uns entwickelten Machine-Learning-Lösungen für die bibliothekarische Inhaltserschließung in einem Dienst zusammenfasst und bereitstellt
  • Anschluss dieser Softwarekomponente an die im Haus produktiv genutzten Bibliotheksanwendungen durch die Entwicklung einer geeigneten Softwarearchitektur einschließlich der notwendigen Schnittstellen
  • Entwicklung eines Workflows und seiner technischen Umsetzung für die Betreuung, Wartung und permanente Weiterentwicklung der Architektur im Betrieb durch die Integration neuer oder aktualisierter Module; Übernahme der Kommunikation mit der IT-Abteilung zur benötigten Infrastruktur; Dokumentation der entwickelten und integrierten Module und der Pipeline für die entsprechenden Build- und Deployment-Prozesse
  • Entwicklung einer Kontrolleinheit für die Konfiguration der verschiedenen integrierten Machine-Learning-Lösungen und für die Analyse und Qualitätsüberwachung ihres Outputs
  • Entwicklung einer Oberfläche zur Nachnutzung unserer Automatisierungslösung für die Inhaltserschließung von textuellen Ressourcen durch bibliothekarische Expert*innen
Ihr Profil ...
Erforderlich sind:
  • abgeschlossenes Hochschulstudium, d.h. Master (Uni oder FH) oder Diplom (Uni) in der Informatik, Informationstechnologie oder einer verwandten technischen Disziplin mit starker Ausrichtung im Bereich Software-Entwicklung
  • fundierte Kenntnisse in Python und zugehörigen Umgebungen, Werkzeugen und Software-Bibliotheken und in weiteren Programmiersprachen und Werkzeugen sowohl für die Entwicklung und Steuerung von Backend-Systemen als auch von Frontend-Anwendungen wie z.B. Webdiensten oder visuellen Nutzeroberflächen
  • Erfahrung im Aufbau modularer Software-Architekturen für den Produktivbetrieb aus Open-Source-Komponenten auf der Basis von Microservices; Schnittstellenprogrammierung und -nutzung (z.B. REST-APIs)
  • Erfahrung in Software-Management und in der kontinuierlichen Integration neu- oder weiterentwickelter Komponenten in den Produktivbetrieb, sowie in der Automatisierung von Build- und Deployment-Prozessen für Updates und Weiterentwicklungen
  • Erfahrung mit der Administration größerer, auch serverbasierter Anwendungen; Kenntnisse im Umgang mit Linuxumgebungen und virtuellen Maschinen
  • Erfahrung in kollaborativer Software-Entwicklung und Sourcecode- Verwaltung, z.B. git-basiert; Erfahrung in der Software-Dokumentation
  • Team- und Kooperationsfähigkeit, kommunikative, interdisziplinäre und interkulturelle Kompetenz, und die Bereitschaft, sich auf unterschiedliche Stakeholder einzulassen
  • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift ODER gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Erwünscht sind:
  • mehrjährige Berufserfahrung in der Entwicklung und Integration von Software in einen laufenden Betrieb
  • Erfahrungen in der Integration von Machine-Learning-Lösungen in historisch gewachsene Produktivumgebungen und im Umgang mit den entsprechenden Herausforderungen
  • Grundverständnis für Bibliotheksanwendungen und Informationssysteme und für die Arbeitsabläufe an wissenschaftlichen Bibliotheken
Die Bereitschaft zu Tageseinsätzen am anderen Standort und zu Dienstreisen wird erwartet.

Unser Angebot ...
  • eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen und spannenden Umfeld, in dem Teamarbeit, Transparenz, offene Innovationsprozesse und ständige Weiterbildung unverzichtbar sind
  • die Altersvorsorge für den öffentlichen Dienst (VBL)
  • ein Arbeitsplatz an der Kieler Förde oder der Hamburger Binnenalster
  • Teilzeitbeschäftigung ist in Abhängigkeit mit den betrieblichen Erfordernissen grundsätzlich möglich.
  • Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Softwareentwickler (m/w/d) - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) - Logo
Die ZBW - Leibniz-Informations­zen­trum Wirtschaft ist eine forschungsbasierte Informationsin­frastruktur für Wirtschaftswissenschaften und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Die Einrich­tung ist eine der weltweit größten ihrer Art und beherbergt mehr als 4 Millionen Medieneinheiten. Zudem ermöglicht sie den Zugang zu ca. 2,2 Millionen digitalen Volltexten. Die ZBW ist wissenschaftlich an die Christian-Albrechts- Universität zu Kiel angegliedert und betreibt ihre eigene anwendungsorientierte Forschung in der Informatik und den Informati­ons­wissenschaften mit dem Themenschwer­punkt Open Science.
Der Programmbereich A „Bestandsentwicklung und Metadaten" bildet die wirtschafts- und informationswissenschaftliche Basis für die Produkte und Dienstleistungen, die die ZBW ihren Nutzerinnen und Nutzern anbietet. Er betreibt die Erstellung, Pflege und Normierung von Metadaten, das Bestandsmanagement sowie die Informationsdienste, und ermöglicht und unterstützt so den besseren Zugang zu wirtschaftswissenschaftlich relevanten Informationen und eine maßgeschneiderte Informationsverarbeitung für die Zielgruppen der ZBW.
Um die Informationsversorgung der ZBW kontinuierlich und bedarfsorientiert zu optimieren, werden die über die ZBW erhältlichen Ressourcen in Bezug auf ihre Inhalte aufbereitet und mit Hilfe von strukturierten und normierten Metadaten so erschlossen, dass sie im Rahmen von fach- oder themenspezifischen Erfassungs- und Retrieval- Prozessen zielgenau gefunden werden können. Auch für weitere informationswissenschaftliche Anwendungen werden diese Metadaten nachgenutzt.
Aufgrund der digitalen Publikationsflut können Metadaten nicht mehr in vollem Umfang intellektuell erstellt werden. Daher werden an der ZBW Ergebnisse aus der Forschung zur Künstlichen Intelligenz nachgenutzt und weiterentwickelt: Mit Hilfe von Machine-Learning-Methoden werden inhaltliche Merkmale von Publikationen aus vorliegenden Ressourcen extrahiert, um so automatisiert hochqualitative Metadaten zu erhalten. Diese angereicherten Metadaten werden in das ZBW-Fachportal EconBiz eingespielt, um die Qualität und Relevanz der Suchergebnisse in Recherchevorgängen erhalten und weiter verbessern zu können.
Sie fühlen sich angesprochen?
Dann machen Sie jetzt den nächsten Schritt und bewerben Sie sich online (Kenn-Nr. A1-01).
Sie haben Fragen? Dann wenden Sie sich gern an Dr. Anna Kasprzik (a.kasprzik@zbw.eu, Tel. 040/42834-425).
Die Stiftung ist bestrebt, den Anteil von Frauen in diesem Bereich zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die ZBW setzt sich für die Beschäfti­gung von Menschen mit Behinderungen ein. Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftige Online-Bewerbung - auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher hiervon abzusehen - bis zum 27.09.2019.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
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