verbunden mit der Leitung der Translationalen Forschung des UniversitätsKrebszentrums Göttingen (G-CCC) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Der*die Stelleninhaber*in vertritt die Translationale Onkologie in Forschung und Lehre. Der*die Bewerber*in soll eine hohe international ausgewiesene Qualifikation in der translationalen Krebsforschung von gastrointestinalen Tumoren aufweisen. Dies soll durch hochrangige Publikationen und die kompetitive Einwerbung von Drittmitteln hinterlegt sein. Leitungserfahrung und ein eigenständiges wissenschaftliches Profil werden vorausgesetzt. Eine integrative Persönlichkeit und eine erfolgreiche Einbindung in laufende und geplante onkologische Forschungsinitiativen der UMG, des Campus Göttingen und des CCC-N werden erwartet. Die wissenschaftliche Ausrichtung soll den onkologischen Schwerpunkt „Genomregulation und Resistenz“ in gastrointestinalen Tumoren, insbesondere dem Pankreaskarzinom, stärken.
Die Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, ein eigenständiges wissenschaftliches Profil mit entsprechender Publikationsleistung sowie pädagogische Eignung werden ebenso wie die Bereitschaft zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung vorausgesetzt.
Weiterhin werden vorausgesetzt:
Erfahrungen in der Leitung und Wirtschaftsführung von Einrichtungen können von Nutzen sein.
Die weiteren Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren ergeben sich aus § 25 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes in der zurzeit geltenden Fassung. Die UMG besitzt das Berufungsrecht.
Bei ärztlicher Tätigkeit wird die Anerkennung als Fachärztin / Facharzt vorausgesetzt (gem. § 25 Abs. 2 Satz 3 NHG).
Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland sind ausdrücklich erwünscht.
Die UMG strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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