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Kunst, Design, Gestaltung Film, Theater, Schauspiel, Regie Professor/in Brandenburg Hochschule

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    W3-Professur Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate

    19.05.2023 Filmuniversität Babelsberg "Konrad Wolf" Potsdam W3-Professur Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate - Filmuniversität Babelsberg "Konrad Wolf" - Logo
  • Professoren (m/w/d/) im Bereich Mediendesign

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Top Job

W3-Professur Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate

Veröffentlicht am
19.05.2023
Bewerbungsfrist
05.06.2023
Vollzeit-Stelle
Filmuniversität Babelsberg "Konrad Wolf"
Potsdam

Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Potsdam - Logo
Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Potsdam - Zertifikat
Die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF ist ein lebendiger Ort der Kunst, der Forschung und der Lehre. Renommierte Fachleute aus Filmpraxis und Wissenschaft betreuen die Studierenden intensiv und individuell. An der einzigen deutschen Filmuniversität wird innovative Forschung mit, im und zu Film und anderen audio­visuellen Medien vorangetrieben. Die Hochschule ist ein weltoffener und diskriminie­rungsfreier Raum für kulturelle und gesellschaftliche Auseinander­setzung.
An der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF ist eine künstlerische Professur der Besoldungs­gruppe W3 für das Fachgebiet „Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate“ zum 01. Oktober 2024 zu besetzen.

W3-Professur Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate

Zeitliche Begrenzung:
Die Professur wird entsprechend § 43 Branden­burgisches Hochschul­gesetz (BbgHG) unbefristet besetzt. Im Falle einer Erstberufung erfolgt die Besetzung befristet für fünf Jahre und wird nach positiver Evaluation entfristet.
Aufgabengebiet:
Die Professur „Regie für Dokumen­tar­film und non-fiktionale Formate“ ist für das Fachgebiet Dokumentar­filmregie und Regie für non-fiktionale Formate im Rahmen des Bachelor- und Masterstudiums zuständig. Als non-fiktionale Formate werden hier nicht ausschließlich Dokumentarfilm- oder Senderformate, sondern alle Formen des non-fiktionalen filmischen Erzählens verstanden.
Die Aufgaben der Professur „Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate“ werden deshalb im Besonderen umfassen:
  • Vermittlung von Lehrinhalten zu Dokumentar­film, anderen non-fiktionalen Formaten und zu hybriden Formaten – für Kino, TV und Streamingdienste
  • Einzelbetreuung von Studierenden und deren BA- und MA-Abschluss­arbeiten (praktisch und theoretisch)
  • Konzeption, Organisation und Durchführung von praktischen Werkstätten
  • Betreuung interdisziplinärer Übungen und Abschluss­arbeiten in Kooperation mit anderen Studiengängen
  • Leitung und Organisation von Zugangs­verfahren und Abschluss­prüfungen
  • Regelmäßige Evaluierung und Weiterent­wicklung der Studienpläne des Studiengangs Regie und die Mitarbeit bei der Weiterent­wicklung interdis­ziplinärer Studieninhalte
  • Stärkung non-fiktionaler Inhalte und Formen an der Filmuniversität über den Studiengang Regie hinaus
  • Zusammenarbeit mit anderen Studiengängen bei der Entwicklung non-fiktionaler Lehrinhalte, Übungen und Werkstätten und deren Implantierung in den Studienordnungen
  • Aktives Mitwirken in der akademischen Selbstverwaltung und Gremienarbeit an der Filmuniversität
Besonderer Wert wird auf die aktive Förderung und Betreuung der künstlerischen Qualifizierungs­projekte der akademischen Mitarbeiter*innen gelegt.
Einstellungs­voraus­setzungen:
Die gesetzlichen Einstellungs­voraussetzungen ergeben sich aus § 41 Absatz 1 Nummer 1 bis 4a und Absatz 4 BbgHG wie folgt:
  • Abgeschlossenes künst­le­risches Hochschul­studium
  • Pädagogische und didaktische Eignung, nachzuweisen durch entsprechende Lehr­tätigkeit
  • Besondere Befähigung zu künstlerischer Arbeit, nachzuweisen durch Teilnahme der eigenen Filmprojekte an internationalen Festivals und/oder nationalen Festivals und/oder Ausstrahlung in TV / Streamingdienst
  • Darüber hinaus, zusätzliche künstlerische Leistungen nachzuweisen durch Auszeich­nungen und Preise auf internationalen Festivals oder einer vergleichbaren Kategorie
Erwartet werden, nachzuweisen durch entsprechende Projekte, Publikationen, Lehrevaluationen, Arbeitszeugnisse o. ä.:
  • Bereitschaft zu forschender Lehre / künst­lerischer Forschung
  • Hochschul­erfahrung und Erfahrung bei der Mitwirkung in Gremien
  • Erfahrungen im Gebiet der künstlerischen Nachwuchs­förderung
  • Gute Englisch­kenntnisse in Schrift und Sprache sowie die Bereitschaft, Lehrver­anstaltungen auch in Englisch durchzuführen
  • Gute Vernetzung in die Medienbranche, zu Filmförderungen sowie Verwertungs- und (inter)nationaler Sender­strukturen mit der Bereitschaft, dieses Netzwerk für die Filmuniversität, in der Lehre und bei der Betreuung der Studierenden einzusetzen
  • Kenntnis der aktuellen Entwicklungen, Tendenzen und Debatten zu Dokumentarfilm und non-fiktionalen Werken
Wünschenswert sind darüber hinaus, nachzuweisen durch entsprechende Projekte, Lehrevaluationen, Arbeitszeugnisse o. ä.:
  • Erfahrungen in forschender Lehre / künst­lerischer Forschung
  • Beschäftigung mit Erzählformen für neue digitale / immersive Medien
  • Erfahrungen im Bereich der Onlinelehre
  • Medienpolitisches Engagement in öffentlichen Gremien und/oder Berufsverbänden
  • Erfahrungen in der Akquise von Drittmitteln
  • Engagement im Bereich ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit in der Filmproduktion
Lehrverpflichtung:
Die Lehre umfasst 18 SWS gemäß Lehrver­pflichtungs­verordnung des Landes Brandenburg und entsprechend der Studien- und Prüfungs­ordnung des Studiengangs Regie. Die Unterrichts­sprache der Hochschule ist Deutsch. Einzelne Veranstaltungen werden in Englisch angeboten.
Sonstige Hinweise:
Die Filmuniversität schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion / Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Im Sinne des § 7 Absatz 4 BbgHG werden bei gleicher Eignung Frauen sowie schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen aus dem Ausland, von Personen mit Migrations­hintergrund und Bewerber*innen mit familiären Betreuungs­aufgaben sind ausdrücklich erwünscht.
Die Filmuniversität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bitte weisen Sie auf eine Schwer­behinderung ggf. bereits in Ihrer Bewerbung hin.
Die Filmuniversität bittet die Bewerber*innen um ein schriftliches Lehrkonzept.
Zudem bitten wir die Bewerber*innen, ihre Vorstellungen darüber zu formulieren, wie Gleichstellung und Diversität in Lehre und Forschung integriert und im universitären Leben unterstützt werden können. Hierbei soll auch dargestellt werden, wie latenten und expliziten Formen von Diskriminierung begegnet werden kann. Diese Aspekte finden Eingang in die Auswahl­entscheidung.
Weiter setzt sich die Filmuniversität für eine Stärkung von Nachhaltigkeit im Hochschul­kontext ein und fördert die Auseinandersetzung mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen von Nachhaltigkeit in Lehre, Kunst und Forschung. In diesem Sinn bitten wir Bewerber*innen, Bezüge zwischen ihrer eigenen Arbeit und dem Bereich Nachhaltigkeit herzustellen.
Bewerbungs­unterlagen:
Ihre aussagefähigen Bewerbungs­unterlagen mit
  • Darstellung des wissen­schaftlichen, künstlerisch-kreativen und pädagogischen Werdegangs
  • Lebenslauf
  • Zeugnisse (in deutscher oder englischer Übersetzung)
  • Lehrkonzept
  • Darstellung zu Gleichstellung und Diversität in Lehre und Forschung
  • Darstellung zu Nachhaltigkeit in der Filmpro­duktion in Bezug auf Lehre und Forschung
  • Tätigkeitsnachweise
  • Arbeitsbeispiele – durch einen entsprechenden Link auf eine Streaming­plattform
  • Publikations­verzeichnis
richten Sie bitte bis zum 05.06.2023 ausschließlich an unser Online-Bewerbungsportal.
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