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Recht Doktorand/in Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Baden-Württemberg Forschungseinrichtung

  • Wissenschaftliche Mitarbeitende (w/m/d) mit Promotionsmöglichkeit

    20.11.2023 Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg Wissenschaftliche Mitarbeitende (w/m/d) mit Promotionsmöglichkeit - Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht - Logo

Wissenschaftliche Mitarbeitende (w/m/d) mit Promotionsmöglichkeit

Veröffentlicht am
20.11.2023
Bewerbungsfrist
31.12.2023
Vollzeit-Stelle
Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht
Freiburg
Die Abteilung Öffentliches Recht des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg im Breisgau (Direktor: Prof. Dr. Ralf Poscher) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere

Wissenschaftliche Mitarbeitende (w/m/d) mit Promotionsmöglichkeit

Über uns
Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht (MPI-CSL) ist ein wachsendes europäisches Zentrum für die Forschung in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Strafrecht, Kriminologie und juristische Grundlagenforschung. Es ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. – einer der renommiertesten und erfolgreichsten For­schungs­organisationen der Welt. Das hohe Niveau ihrer Grundlagenforschung zeigt sich nicht zuletzt in 30 Nobelpreisen, mit denen Max-Planck-Wissen­schaftler*innen seit Grün­dung der Gesell­schaft im Jahr 1948 geehrt wurden.

Die drei Abteilungen des Instituts (Öffentliches Recht, Strafrecht, Kriminologie) arbeiten ver­gleichend, international und interdisziplinär. Die For­schungs­agenda der Abteilung Öffentliches Recht adressiert die präven­tiven Aspekte sicher­heits­relevanter Sachverhalte. Neben theo­retischen und dog­mati­schen Grund­lagen­fragen, die sich im Sicherheits­recht oft zugespitzt stellen, werden die aktuellen rechtlichen, technischen und gesell­schaftlichen Entwicklungen – Internationali­sierung, Digitalisierung und Frag­mentie­rung – aufgegriffen und die damit verbundenen normativen Herausforderungen der Gefahrenprävention im Hinblick auf Grundrechtsschutz, Rechtsstaats- und Demokratieprinzip analy­siert. Mit einer weltweit renom­mierten Spezialbibliothek und einer exzellenten Infrastruktur bietet das Institut ein ideales Umfeld für rechtstheoretische und ‑dogmatische sowie empirische Forschung.

Das Institut mit ca. 150 Mitarbeitenden hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau – einer lebendigen Universitätsstadt mit 900-jähriger Geschichte. Die Stadt im Dreiländereck Deutschland-Schweiz- Frankreich besticht durch eine hohe Lebensqualität und internationales Flair. Vom Lonely Planet wurde Freiburg für das Jahr 2022 zum drittbesten Städteziel der Welt gekürt.

Ihr Profil
Einstellungsvoraussetzung ist ein überdurchschnittliches juristisches Staats­examen oder ein ver­gleichbarer in- oder aus­ländischer Hochschul­abschluss. Bewerber*innen sollten darüber hinaus Fähig­keiten des wissenschaftlichen Denkens und Schreibens mitbringen, dokumentiert durch eine ent­sprechend bewertete Seminar- oder Studien­arbeit (diese ist der Bewerbung bitte anzufügen). Die Bewerber*innen sollten Interesse an Fragen des Sicherheits­rechts, Grund­lagen­themen des öffentlichen Rechts oder der Rechts­philosophie und ‑theorie mitbringen. Die Bewerber*innen werden gebeten, eine ein- bis max. dreiseitige – nicht bindende – Beschreibung ihrer Forschungs­interessen oder eines kon­kreten Forschungsprojekts beizufügen, anschlussfähig an das Forschungs­programm der Abteilung.

Unser Angebot
Unser Institut bietet hervorragende Forschungsbedingungen, insbesondere Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek (mit rund 500.000 Bänden und 1.100 laufenden Print-Zeitschriften) und zu einem umfassenden Angebot deutscher und ausländischer Recht­sprechungs- und Literatur­datenbanken, bestens ausgestattete Arbeitsplätze sowie umfang­reiche adminis­trative und aka­demische Unter­stützung. Die Zusammen­arbeit mit anderen Forschenden und unseren inter­nationalen Kooperationspartnern ist ein Schlüsselelement unserer Arbeit. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, am Freiburger Max-Planck-Institut wie auch im Netzwerk von Max Planck Law – dem Konsortium der Max-Planck-Institute, die juristische Forschung betreiben –, Work­shops, Semi­nare und Konferenzen zu konzipieren, zu organisieren oder an ihnen teilzunehmen. Auch haben Sie die Möglichkeit, eigene Projekte und Initiativen zu entwickeln und umzusetzen. Das Institut räumt Wissenschaftler*innen viel Raum für die eigene Forschung, das Publizieren ihrer Forschungsergebnisse und das Vorantreiben der eigenen akademischen Karriere ein. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht. Wir unterstützen Sie jedoch dabei, Lehrerfahrungen zu sammeln.

Die Stellen werden gemäß dem Tarifvertag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) mit der Entgeltgruppe 13 vergütet. Der Vertrag ist auf drei Jahre befristet. Eine Verlängerung ist möglich. Der Dienstort ist Freiburg im Breisgau. Das Max-Planck-Institut setzt sich für eine positive Work-Life-Balance ein und bietet flexible Möglich­keiten der Arbeitsgestaltung, darunter Homeoffice (von bis zu zwei Tagen pro Woche). Zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung werden großzügige Mög­lichkeiten geboten, u. a. am Institut stattfindende Gratis-Englischkurse. In einer nahegelegenen Kinderbetreuungseinrichtung gibt es auch einige Betreuungsplätze für das Institut.

Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein Arbeitgeber, der Chancen­gleichheit und Vielfalt fördert. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sind sehr willkommen. Wir streben außerdem an, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen. Besonders erwünscht sind weiterhin Bewerbungen von Personen, die in Wissenschaft und Forschung in Bezug auf Geschlecht, Alter, beruflichen und kulturellen Hintergrund, familiäre Situation, sexuelle Orientierung und Nationalität bisher unzureichend vertreten sind.

Ihre Bewerbung
Ihre Bewerbung sollte in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und die folgenden Unterlagen in der folgenden Reihenfolge enthalten:

  1. Bewerbungsanschreiben inklusive Ihrer Motivation;
  2. Lebenslauf;
  3. Zeugnisse über Ihre universitären Leistungen sowie ggf. Arbeitszeugnisse;
  4. Beschreibung Ihres Forschungsinteresses oder -projekts (maximal drei Seiten);
  5. Seminar- oder Studienarbeit (siehe oben);
  6. Sonstiges.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal bis zum 31. Dezember 2023 ein: https://csl.mpg.de/karriere.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Annika Hampel, Recruitment Officer, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht (E-Mail: a.hampel@csl.mpg.de; Telefon: +49 162 7437670).

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: https://csl.mpg.de/de.

Zertifikat seit 2006 audit berufundfamilie
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. - Zert
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Branche
Naturwissenschaften, Life Sciences, Umwelt
Medizin, Gesundheit, Psychologie
Technik, Ingenieure, IT, Mathematik
Verwaltung, Management, Wirtschaft, Recht
Bildung, Gesellschaft, Pädagogik, Soziales
Kultur & Kunst
Medien & Kommunikation
Internationale Zusammenarbeit
Position
Mit Personalverantwortung
Für Berufseinsteiger & Fachkräfte
Für Studierende
Ausschreibungen für Stipendien, Preise, Förderprogramme
Arbeitsbereich
Standort
Deutschland
International
Arbeitgeber
Arbeitszeit
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