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  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Politikwissenschaft, Professur für Politikwissenschaft Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung

    17.05.2019 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Frankfurt Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Politikwissenschaft, Professur für Politikwissenschaft Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung - Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt - Logo
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Politikwissenschaft, Professur für Politikwissenschaft Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung

Veröffentlicht am
17.05.2019
Bewerbungsfrist
10.06.2019
Vollzeit-Stelle
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Frankfurt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) - Goethe-Universität Frankfurt am Main - Logo
Die Goethe-Universität Frankfurt ist eine Volluniversität, die sich am klassischen Bildungsauftrag orientiert - sowohl hinsichtlich der Vielfalt ihrer Disziplinen als auch der Einheit von Forschung und Lehre. Am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Politikwissenschaft, Professur für Politikwissenschaft Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung (Prof. Dr. Claudius Wagemann) der Goethe-Universität Frankfurt ist zum 01.10.2019 die Stelle einer/ eines

Wissenschaftlichen
Mitarbeiterin/Mitarbeiters
(E13 TV-G-U)

befristet bis zum 30.09.2022 zu besetzen. Eine Verlängerung ist im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes möglich und angestrebt. Die Eingruppierung richtet sich nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrages (TV-G-U).
Die/Der Stelleninhaberin/Stelleninhaber leistet eigenständige wissenschaftliche Lehre im Bereich der empirischen Methoden der Sozialwissenschaften in den Bachelor- und Masterstudiengängen des Fachbereichs, ggfs. auch in den Bildungswissenschaften, im Umfang von 4 LVS. Die Mitarbeit in einem drittmittelfinanzierten Forschungsprojekt erlaubt bis mindestens 31.03.2021 eine Reduzierung auf 3 LVS. Die Möglichkeit zu selbstbestimmter Forschung ist gegeben.
Aufgabengebiet:
  • Die/Der Stelleninhaberin/Stelleninhaber lehrt im Aufgabenbereich der Professur. Hierbei wird sie/er auch in die Konzeption der regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen der Professur eingebunden.
  • Im Bereich Forschung trägt die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber zu den an der Professur angesiedelten methodologischen und politikwissenschaftlich-inhaltlichen Forschungsaktivitäten bei. Die Arbeitsschwerpunkte liegen methodologisch in qualitativ- vergleichenden Forschungsdesigns (auch Process Tracing, Vergleiche mit kleinen Fallzahlen, Konzeptformierung, Qualitative Comparative Analysis (QCA)), in der Qualität von Methodenanwendungen und in der Entwicklung der Methodenanwendung in der internationalen Politikwissenschaft. Die inhaltliche Orientierung bezieht sich auf die Vergleichende Politikwissenschaft und die Policy-Forschung (z. B. Populismus, Politische Parteien, Interessenverbände, Länderbilder, Beziehungen zwischen Deutschland und Italien, Beziehungen zwischen Deutschland und Südeuropa, Governance). Bis zum 31.03.2021 trägt die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber auch zu den methodischen Komponenten des DFG-finanzierten Forschungsprojekts "Variationen von Governance in hybriden Regimen. Unternehmen, Staat und Zivilgesellschaft im heutigen Russland" bei (25 % eines Vollstellenäquivalents).
  • Mitarbeit in den Internationalisierungsaktivitäten der Professur sind erwünscht.
  • Die/Der Stelleninhaberin/Stelleninhaber ist grundsätzlich an der Entwicklung eines wissenschaftlichen Profils im Rahmen der Tätigkeiten der Professur interessiert.
  • Die/Der Stelleninhaberin/Stelleninhaber trägt auch zu den Selbstverwaltungsaktivitäten von Fachbereich, Institut und Professur bei.
Einstellungsvoraussetzungen:
  • Eine besondere und dokumentierte Expertise in und Interesse an den Methoden der empirischen Sozialforschung ist unabdingbar.
  • Erfahrung in universitärer Lehre, wünschenswerterweise im Methodenbereich
  • Eine abgeschlossene oder im Abschluss befindliche sozialwissenschaftliche Promotion; nach Möglichkeit in Politikwissenschaft
  • Bewerbungen sind aber bei entsprechender fachlicher Einschlägigkeit auch von besonders qualifizierten nicht-promovierten Bewerberinnen/Bewerbern willkommen
  • Sehr wünschenswert sind Kenntnisse in Qualitative Comparative Analysis (QCA) oder qualitativ-empirischen Fallstudiendesigns (z. B. Process Tracing, Comparative Case Studies). Alternativ bzw. zusätzlich sind Kenntnisse in Quantitativer Textanalyse, quantitativen Methoden im Allgemeinen oder der Software R hilfreich.
  • Wünschenswert ist ferner die inhaltliche Verortung der/des Stelleninhaberin/ Stelleninhabers im Bereich der vergleichenden Politikwissenschaft oder der Policy-Analyse.
  • Von Vorteil ist eine national und international sichtbare Publikationstätigkeit.
  • Weitere internationale Erfahrungen sind ebenfalls hilfreich.
  • Sehr gute Englischkenntnisse
Wir bieten Ihnen:
  • ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten und Eigenverantwortlichkeit
  • eine wertschätzende Umgangskultur in einem innovativen, kooperativen und leistungsbereiten Team
  • flexible und familienfreundliche Arbeitszeitregelungen
  • vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten
  • für das Jahr 2019 ein kostenfreies LandesTicket, Hessen mit dem Sie die öffentlichen Nahverkehrsmittel in ganz Hessen nutzen können
Die Goethe-Universität tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte unter der Kennziffer 15/2019 bis zum 10.06.2019 elektronisch an die Dekanin des FB03, Prof'in Dr. Heike Holbig, dekanat.fb03-bewerbungen@soz.uni-frankfurt.de. Bewerbungen von PostDocs müssen einen 1- bis 2- seitigen Forschungsplan für die nächsten drei Jahre enthalten; nichtpromovierte Bewerberinnen/Bewerber, die sich aufgrund ihrer herausragenden fachlichen Eignung bewerben, müssen alternativ ein 4- bis 5-seitiges Exposé für eine Dissertation beifügen. Für Rückfragen steht Prof. Dr. Claudius Wagemann (wagemann@soz.uni-frankfurt.de) zur Verfügung. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir die Ihnen entstehenden Vorstellungskosten nicht übernehmen können.
www.uni-frankfurt.de

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