Im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkolleg
Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit der
Fakultät
für Geisteswissenschaften sind zum
01.04.2018
4 stellen wissenschaftlicher
Mitarbeiterinnen/wissenschaft-
licher
Mitarbeiter (65%)
gemäß § 28 Abs. 3 Hamburgisches Hochschulgesetz mit einer
Laufzeit von 3 Jahren zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der
Entgeltgruppe TVL
E13. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 25,35
Stunden.
Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Abs. 1
Wissenschaftszeitvertragsgesetz.
Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am
wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte
Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden im
Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger
Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
Das Graduiertenkolleg erforscht Prozesse des Austausches
zwischen den Konfessionen in der Frühen Neuzeit (16. bis 18.
Jahrhundert), wobei neben dem deutschen Sprachraum auch
europäische und außereuropäische Kontexte in den Blick
genommen werden sollen. Weitere Informationen zur Konzeption
des Graduiertenkollegs sind zu finden unter:
http://www.gwiss.uni-hamburg.de/de/einrichtungen/graduiertenschule/interkonfessionalitaet.html
Aufgaben:
Wissenschaftliche Weiterqualifikation im Rahmen eines strukturierten
Promotionsprogramms.
Aufgabengebiet:
Anfertigung einer Dissertation in einem der beteiligten Promotionsfächer
zu einem Thema, das interkonfessionelle Konstellationen
der Frühen Neuzeit ins Zentrum des Interesses rückt.
Teilnahme am strukturierten Studienprogramm und den Veranstaltungen
des Kollegs. Die Promotionen werden an der Universität
Hamburg durchgeführt. Die Kollegiatinnen/Kollegiate haben
Präsenzpflicht in Hamburg.
Einstellungsvoraussetzungen:
Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes
Hochschulstudium in einem der beteiligten Fächer (Evangelische
oder Katholische Theologie, Germanistik, Anglistik, Geschichte,
Romanistik, Byzantinistik/Neogräzistik, Latinistik, Lateinamerikanistik,
Judaistik, Sinologie, Historische Musikwissenschaft, Kunstgeschichte)
sowie Bereitschaft zu interdisziplinärer Arbeit und
Teamfähigkeit.
Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten
Bewerberinnen/Bewerbern bei gleicher Eignung, Befähigung
und fachlicher Leistung.
Bewerbungen (Exposé des Promotionsvorhabens [max. 6 Seiten],
Curriculum vitae, Abschlusszeugnisse, zwei Referenzen) sind
in
Papierform und elektronisch in einer einzigen PDF-Datei
bis zum
08.01.2018 an den Sprecher des Graduiertenkollegs zu richten:
Universität Hamburg, Fakultät für Geisteswissenschaften, DFG-Graduiertenkolleg
2008 „Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit“,
