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W3 - Professur "Historische Erziehungswissenschaft" / Full Professor (W3) "History of Education"
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)
Unbefristet
Vollzeit
Bewerbungsfrist: 26.10.2025
Veröffentlicht am: 12.09.2025
Halle (Saale)

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt. Sie kann auf eine Geschichte von über 500 Jahren zurückblicken und hat heute rund 20.000 Studierende.
In der Philosophischen Fakultät III – Erziehungswissenschaft, Institut für Pädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum 01.04.2026 folgende Stelle zu besetzen:W3 - Professur
Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, die das Fach Historische Erziehungswissenschaft in seiner gesamten Breite in Forschung und Lehre sowohl theoretisch als auch empirisch entwickeln und vertreten kann. Erwartet wird ein Forschungsprofil, das historische Perspektiven auf Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozesse eröffnet und deren Einbettung in gesellschaftliche Transformationsdynamiken theoriegeleitet analysiert. Eine Verortung in den Profillinien „Wissenskulturen und Bildung“ und/oder „Transformation“ der MLU wird vorausgesetzt. Die Bereitschaft zu Kooperationen mit dem Zentrum für Schul- und Bildungsforschung (ZSB) und/oder dem Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) sowie eine Beteiligung an der Internationalisierungsstrategie der MLU sind erwünscht.
Erwartet werden darüber hinaus Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sowie interdisziplinäre Kooperationen. Bewerbungsvoraussetzungen sind eine überdurchschnittliche einschlägige Promotion und eine zusätzliche wissenschaftliche Leistung im erziehungswissenschaftlichen Profilbereich der Professur (Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistung). Die mit der Professur verbundenen Lehrveranstaltungen sind in den Bachelorstudiengängen und dem Masterstudiengang des Hauptfachs Erziehungswissenschaft sowie in den bildungswissenschaftlichen Anteilen der Lehramtsstudiengänge angesiedelt. Die sich bewerbende Person muss in der Lage sein, die Lehre in der deutschen Sprache auszubringen. Darüber hinaus wird eine Bereitschaft zu akademischer Selbstverwaltung und zur Gremienarbeit erwartet. Weitere Aufgaben ergeben sich aus § 34 des Hochschulgesetzes Sachsen-Anhalt.
Personen, die sich bewerben, müssen die Berufungsvoraussetzungen gemäß § 35 des Hochschulgesetzes Sachsen-Anhalt erfüllen. Einstellungsvoraussetzungen sind insbesondere eine einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen und pädagogische Eignung.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist seit 2009 als „familiengerechte Hochschule“ zertifiziert. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und unterstützt aktiv bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnissen, Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsverzeichnis, Umfang der bisherigen Drittmitteltätigkeit und Nachweis der bisherigen Lehrtätigkeit werden unter Angabe der Privatanschrift bis 26.10.2025 elektronisch über das Berufungsportal der Martin-Luther-Universität erbeten: https://berufungsportal.uni-halle.de/.
Ansprechperson ist Prof. Dr. Daniel Wrana
Tel.: 0345 55 23780, E-Mail: daniel.wrana@paedagogik.uni-halle.de
In der Philosophischen Fakultät III – Erziehungswissenschaft, Institut für Pädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum 01.04.2026 folgende Stelle zu besetzen:
W3 - Professur
„Historische Erziehungswissenschaft“
Gesucht wird eine wissenschaftlich hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, die das Fach Historische Erziehungswissenschaft in seiner gesamten Breite in Forschung und Lehre sowohl theoretisch als auch empirisch entwickeln und vertreten kann. Erwartet wird ein Forschungsprofil, das historische Perspektiven auf Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozesse eröffnet und deren Einbettung in gesellschaftliche Transformationsdynamiken theoriegeleitet analysiert. Eine Verortung in den Profillinien „Wissenskulturen und Bildung“ und/oder „Transformation“ der MLU wird vorausgesetzt. Die Bereitschaft zu Kooperationen mit dem Zentrum für Schul- und Bildungsforschung (ZSB) und/oder dem Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) sowie eine Beteiligung an der Internationalisierungsstrategie der MLU sind erwünscht.
Erwartet werden darüber hinaus Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sowie interdisziplinäre Kooperationen. Bewerbungsvoraussetzungen sind eine überdurchschnittliche einschlägige Promotion und eine zusätzliche wissenschaftliche Leistung im erziehungswissenschaftlichen Profilbereich der Professur (Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistung). Die mit der Professur verbundenen Lehrveranstaltungen sind in den Bachelorstudiengängen und dem Masterstudiengang des Hauptfachs Erziehungswissenschaft sowie in den bildungswissenschaftlichen Anteilen der Lehramtsstudiengänge angesiedelt. Die sich bewerbende Person muss in der Lage sein, die Lehre in der deutschen Sprache auszubringen. Darüber hinaus wird eine Bereitschaft zu akademischer Selbstverwaltung und zur Gremienarbeit erwartet. Weitere Aufgaben ergeben sich aus § 34 des Hochschulgesetzes Sachsen-Anhalt.
Personen, die sich bewerben, müssen die Berufungsvoraussetzungen gemäß § 35 des Hochschulgesetzes Sachsen-Anhalt erfüllen. Einstellungsvoraussetzungen sind insbesondere eine einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen und pädagogische Eignung.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist seit 2009 als „familiengerechte Hochschule“ zertifiziert. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und unterstützt aktiv bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnissen, Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsverzeichnis, Umfang der bisherigen Drittmitteltätigkeit und Nachweis der bisherigen Lehrtätigkeit werden unter Angabe der Privatanschrift bis 26.10.2025 elektronisch über das Berufungsportal der Martin-Luther-Universität erbeten: https://berufungsportal.uni-halle.de/.
Ansprechperson ist Prof. Dr. Daniel Wrana
Tel.: 0345 55 23780, E-Mail: daniel.wrana@paedagogik.uni-halle.de
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen. Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nicht erstattet.
Herr Prof. Dr. Kay Saalwächter steht als Familienbeauftragter der Martin-Luther-Universität für Fragen rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie zur Verfügung (kay.saalwaechter@physik.uni-halle.de, Tel. 0345-5528560).
Herr Prof. Dr. Kay Saalwächter steht als Familienbeauftragter der Martin-Luther-Universität für Fragen rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie zur Verfügung (kay.saalwaechter@physik.uni-halle.de, Tel. 0345-5528560).

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