Jurist*innen (m/w/d) im Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen

Stadt Köln

Jurist*innen (m/w/d) in verschiedenen Rechtsgebieten
im Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen

Das Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen der Stadt Köln sucht sowohl zum nächstmöglichen Zeitpunkt, als auch perspektivisch in den nächsten Monaten, mehrere Jurist*innen (m/w/d) für die interne Rechtsberatung. Die Aufgabenbereiche liegen in den Rechtsgebieten Öffentliches Bau- und Klimarecht, Zivilrecht und Öffentliches Recht. Unsere interne Rechtsberatung ist eine interne Dienstleistungseinheit und berät nahezu alle Dienststellen der Stadt Köln in sämtlichen rechtlichen Fragestellungen. Im Rahmen eines Grundlagenprojektes der Verwaltungsreform wurden die rechtsberatenden Tätigkeiten der Stadtverwaltung zentral gebündelt und werden heute in thematisch an den Zielen der Stadtverwaltung ausgerichteten Praxisgruppen im Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen wahrgenommen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, modernen professionellen Service zu bieten, der sich vor dem Leistungsstandard externer Anbieter nicht zu verstecken braucht. Bei komplexen Themen und Fragestellungen liefern wir im Team mit hoher Fachkompetenz ergebnisorientierte und verständliche Lösungen. Ihre Aufgaben
Sie...

• übernehmen die juristische Sachbearbeitung in dem jeweiligen Rechtsgebiet
  
• beraten unsere Dienststellen bei juristischen Fragestellungen

Ihre speziellen Aufgaben hängen von dem jeweiligen Rechtsgebiet ab. Schwerpunkt Öffentliches Bau- und Klimarecht
Sie...

• beraten die Dienststellen im Bauordnungs-, Bauplanungs- und Denkmalschutzrecht sowie dem besonderen Städtebaurecht
  
• unterstützen die Zielsetzung in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Verkehrswende sowie Umwelt, Klimawende und Stadtentwicklung
  
• übernehmen die projektbegleitende Rechtsberatung bei Großbauprojekten

Schwerpunkt Zivilrecht
Sie...

• beraten die Dienststellen im Urheber-, Presse- und IT-Recht

Schwerpunkt Öffentliches Recht
Sie...

• beraten die Dienststellen im Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrecht (insbesondere Gebührenrecht sowie Umwelt- und Ordnungsrecht)

Ihr Profil
Wir legen besonderen Wert auf kreative und vielseitige Mitarbeiter*innen, die sich aktiv mit ihren Kompetenzen, Ideen und Erfahrungen in eine professionelle und dienstleistungsorientierte Rechtsberatung mit Blick auf die besonderen Anforderungen öffentlicher Beteiligungen an Unternehmen einbringen möchten. Hierbei sind eine fundierte Fachlichkeit in den zu betreuenden Rechtsgebieten sowie eine ausgeprägte Serviceorientierung von besonderer Bedeutung. Was Sie mitbringen
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes zweites juristisches Staatsexamen (Volljurist*in), welches mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossen wurde. Worauf es uns noch ankommt
Sie...
Wir bieten Ihnen
Die Stellen sind bewertet nach Entgeltgruppe 14 TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst) beziehungsweise nach Besoldungsgruppe A 14 Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt des Landesbesoldungsgesetzes NRW (LBesG NRW) (ehemals höherer Dienst). Die Eingruppierung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen.
Die Einstellung erfolgt unbefristet. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 41 beziehungsweise 39 Stunden. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich. Im Rechtsgebiet Öffentliches Recht beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 20,5 beziehungsweise 19,5 Wochenstunden. Perspektivisch ist zusätzlich auch eine Beschäftigung in Vollzeit möglich. Die Bereitschaft zur flexiblen Gestaltung der Arbeitszeit entsprechend der Aufgabenstellung auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten und somit im Bedarfsfall auch über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus tätig zu sein wird vorausgesetzt. Alle Vorteile einer Beschäftigung bei der Stadt Köln finden Sie unter: www.stadt-koeln.de/artikel/70138/ Ihre Bewerbung
Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, für welches der Rechtsgebiete Sie sich bewerben möchten. Eine Mehrfachnennung ist möglich. Fachliche Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Süßbrich, 0221 221-22048.
Allgemeine und organisatorische Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Rein, 0221 221-25746. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 0697/23-01-NiRe bis spätestens 25.06.2023 unter folgender Adresse: Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin
Personal- und Verwaltungsmanagement
Bewerbercenter (111/22-01-NiRe)
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln oder bevorzugt als Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal.
https://bewerbungsportal.stadt-koeln.de/sap/bc/erecruiting/applwzd?PARAM=cG9zdF9pbnN0X2d1aWQ9MDA1MDU2OEFEM
zgzMUVEREJFQzY1MUExQzY4NjZDNDQmbG9nPVgmY2FuZF90eXBlPQ%3d%3d&sap-client=004 Die Stelle ist sowohl stadtintern als auch extern ausgeschrieben. Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in der 28. Kalenderwoche 2023 in Präsenz statt. Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei:

• Bewerbungsanschreiben
• Lebenslauf
• Zeugnis Zweites juristisches Staatsexamen
• Arbeitszeugnisse
• Gegebenenfalls Bescheinigungen über Zusatzqualifikationen

Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung. Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte. Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen. Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.