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Professur (W3) für Interdisziplinäre Onkologie (Lehrstuhl)
Ludwig-Maximilians-Universität München
An der Medizinischen Fakultät ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Professur (W3) für Interdisziplinäre Onkologie (Lehrstuhl)
zu besetzen.
Die Professur vertritt das Fach Interdisziplinäre Onkologie in Forschung und Lehre in seiner ganzen Breite. Darüber hinaus ist die Professur verbunden mit der Leitung des Comprehensive Cancer Centers am LMU Klinikum (CCC-LMU), der gemeinsamen Leitung des Comprehensive Cancer Centers München (CCCM) sowie der organisatorischen Leitung der Interdisziplinären Tagesklinik.
Eine Zusammenarbeit mit den Forschungsverbünden der Medizinischen Fakultät und der Universität sowie den an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) angesiedelten Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung, insbesondere dem Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), und dem Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF), sowie der Technischen Universität München (TUM), dem TUM Klinikum Rechts der Isar (MRI), dem Helmholtz Zentrum München und der Munich Medicine Alliance (M1) wird ausdrücklich erwartet. Hierfür wird eine integrative Führungspersönlichkeit mit guten kommunikativen Fähigkeiten sowie ausgewiesener klinischer und wissenschaftlicher Leitungserfahrung gesucht.
Gewünscht ist eine international sichtbare Persönlichkeit mit umfassender klinischer und wissenschaftlicher Erfahrung im Bereich der interdisziplinären Onkologie, insbesondere in der Zertifizierung, dem Management und der strategischen Entwicklung onkologischer Zentren und Module sowie dem Auf- und Ausbau von frühe Phasen-Studien. Es wird eine aktive Beteiligung an der strategischen und operativen Entwicklung des CCC-München, des LMU Klinikums sowie der Munich Medicine Alliance (M1) erwartet.
Eine Anerkennung als Facharzt/Fachärztin (m/w/d) in einem klinischen Fach mit erkennbaren onkologischem Schwerpunkt wird gefordert. Die Exzellenz in der translationalen Forschung muss z. B. durch hochrangige Veröffentlichungen, Leitlinienkoordination, Patente, Ausgründungen und durch Einwerbung national und international hochkompetitiver Verbund- und Einzelförderungen nachgewiesen werden.
Die LMU möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat.
Es ist beabsichtigt, die mit der Professur zusammenhängenden Aufgaben im Rahmen der Krankenversorgung einschließlich des Liquidationsrechts durch Chefarztvertrag zu regeln. Für die Wahrnehmung der Aufgaben der Professur ist grundsätzlich ein privatrechtliches Dienstverhältnis vorgesehen. Hiervon kann abgesehen werden, wenn eine Professorin oder ein Professor (m/w/d) schon bisher in einer Leitungsfunktion als Chefärztin oder Chefarzt (m/w/d) im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (C4/W3) liquidationsberechtigt war.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, wissenschaftlicher Werdegang, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Lehrverzeichnis, Drittmittelaufkommen) sowie einem Kurzbewerbungsbogen (siehe https://www.med.lmu.de/de/wissenschaftliche-karriere/universitaetsprofessur/) sind bis zum 9. Oktober 2025 beim Dekan der Medizinischen Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München, Bavariaring 19, 80336 München, einzureichen.
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