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Sie möchten in einer Klinik, einem Krankenhaus oder einer privaten Einrichtung als Psychologe oder Psychotherapeut tätig sein? Sie arbeiten gerne mit Menschen zusammen und interessieren sich dafür zu beraten oder zu forschen? Immer mehr junge Menschen streben ein Psychologiestudium an, auch wenn der Numerus Clausus konstant hoch ist. Der Kontakt mit Menschen, die hohe Abwechslung, und die guten Berufsperspektiven erklären die Attraktivität der Stellenangebote - Psychologe zu sein, bedeutet aber auch sich schon früh im Studium zu spezialisieren, da es eine große Bandbreite an komplexen und umfassenden Aufgabenbereichen gibt. Jobs für Psychologen finden sich in immer mehr Bereichen und sind daher trotz der größeren Zahl an Studienabschlüssen ein Wachstumsmarkt.
Stellenangebote für Psychologen bieten sich in zahlreichen Branchen und bei den unterschiedlichsten Arbeitgebern. Man ist nicht auf ein Tätigkeitsfeld beschränkt, sondern kann sich für verschiedene Richtungen entscheiden. Psychologen-Jobs gibt es im medizinischen und therapeutischen Bereich, in der Werbung- oder Wirtschaftsunternehmen - etwa als Personaldienstleister, oder in der Unternehmensberatung. Auch in politischen Organisationen, als Redenschreiber oder in der Öffentlichkeitsarbeit eröffnen sich neue Jobs für Psychologen. Meist läuft die Spezialisierung schon im Studium, was bedeutet, dass man sich schon früh für eine Richtung entscheiden muss. Durch das immer größer gewordene Tätigkeitsfeld gibt es aber trotz immer mehr Studienabgängern, zahlreiche Stellenangebote - Psychologe ist ein sehr gefragter Beruf und hält eine hohe Chance auf einen guten Berufseinstieg mit vielversprechenden Verdienst- und Weiterbildungsmöglichkeiten bereit. Für Psychologen ist es sinnvoll, sich gezielt weiterzubilden, um immer auf dem neusten Stand zu bleiben, da das Berufsfeld sich konstant weiterentwickelt. Der Einstieg läuft meistens über Praktika oder schon erste studienbegleitende Hilfstätigkeiten, je nach späterem Jobwunsch.
Für etliche Psychologen-Jobs reicht ein reines Psychologiestudium nicht mehr aus, sondern es werden weitere Ausbildungsmaßnahmen gefordert. Wer Interesse an einer eher medizinischen Ausrichtung hat kann sich nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Masterstudium zum psychologischen Psychotherapeuten ausbilden lassen. Ziel dieser Ausbildung ist die Approbation und somit die Berechtigung kassenärztliche Behandlungen auszuführen. Dies geschieht entweder in Kliniken - oder in privaten Praxen. Psychologen haben ein Arbeitsfeld mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten und großen Freiheiten, daher ist besonders im medizinischen oder therapeutischen Bereich die Freiberuflichkeit sehr verbreitet. Wer sich für eine Laufbahn in der Wirtschaft entscheidet, hat meist gute Chancen für einen Aufstieg in das mittlere bis gehobene Management, leitende Positionen im Personal- oder Werbemanagement. Hier kommen meist noch betriebswirtschaftliche Anforderungen hinzu, weshalb es sich anbietet bei Interesse schon während des Studiums durch Zusatzkurse erste Erfahrungen und Kenntnisse in BWL zu erlangen. Der Gehalt für Psychologen unterliegt sehr großen Schwankungen, je nach Tätigkeitsfeld, ob Anstellung oder Selbstständigkeit. Das Jahreseinstiegsgehalt für Psychologen liegt im Schnitt zwischen 33.000 und 40.000 Euro brutto. Nach mehrjähriger Berufserfahrung können diese Gehälter jedoch noch deutlich steigen.
Es gibt viele mögliche Einsatzorte für Psychologen, ob in Kliniken oder in der Selbstständigkeit. Die besten Aussichten für Jobs als Psychologe konzentrieren sich jedoch auf die großen Städte mit einem umfangreichen sozialen Betreuungsangebot, wie etwa die Jobbörse Berlin. Doch auch auf dem Land oder in kleineren Städten eröffnen sich oft Möglichkeiten in der Sozial- oder Kinder- und Jugendarbeit. Ein gutes Arbeitsumfeld mit interessanten Stellenangeboten als Psychologe bietet etwa auch die Jobbörse Bayern.
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