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Juniorprofessur (W1/W2) für Künstliche Intelligenz
Veröffentlicht am
13.01.2022
Vollzeit-Stelle
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mainz
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gehört zu den großen Universitäten in Deutschland. In der Wissenschaftsregion Rhein-Main entfaltet sie ihre Leistungsstärke, Innovationskraft und Dynamik. Als Volluniversität ermöglicht die JGU ein Fachgrenzen überschreitendes Lehren und Lernen und eröffnet großes Potenzial für international renommierte, interdisziplinäre Forschung. Fast all ihre Einrichtungen vereint die JGU auf einem innenstadtnahen Campus - ein Ort lebendiger akademischer Kultur für Forschende, Lehrende und Studierende aus allen Kontinenten.
Im Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik ist am Institut für Informatik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Juniorprofessur für Künstliche Intelligenz
Bes. Gr. W 1 LBesG mit Tenure Track nach W 2 | Beamtenverhältnis auf Zeit
zu besetzen.
Die Professur wird in den ersten sechs Jahren als Stiftungsprofessur von der Carl-Zeiss-Stiftung gefördert.
Aufgaben und Erwartungen: Das Institut für Informatik sucht eine Persönlichkeit (m/w/d), die auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (Kl) und insbesondere auf mindestens einem der folgenden Teilgebiete der Kl in der Forschung international sichtbar und in der Lehre sehr gut ausgewiesen ist:
erklärbare künstliche Intelligenz („explainable AI / XAI“) oder wissensbasierte/ symbolische Machine-Learning-Verfahren
Machine-Learning-Algorithmen für Datenströme und ressourcen-effiziente Machine-Learning-Verfahren
Privacy-Preserving Machine Learning Fairness in Machine-Learning-Verfahren
Die Professur ist Teil des interdisziplinären Zentrums für maschinelles Lernen TOPML (Trading Off Non-Functional Properties of Machine Learning), finanziert von der Carl-Zeiss-Stiftung, und soll sich aktiv darin einbringen. Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber findet ein interessantes Umfeld mit sowohl fachlich einschlägigen Projekten (bspw. dem Center for Emerging Algorithmic Intelligence) als auch naturwissenschaftlichen und lebenswissenschaftlichen Projekten (bspw. PRISMA+ und ReALity) für interdisziplinäre Kooperationen vor. Es wird erwartet, dass sich die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber an der Lehre im Bachelorstudiengang Informatik und in den konsekutiven Masterstudiengängen „Naturwissenschaftliche Informatik“ und „Wirtschaftswissenschaftliche Informatik“ sowie an der akademischen Selbstverwaltung aktiv beteiligt. Die Lehre erfolgt in Deutsch oder Englisch. Es wird erwartet, dass spätestens nach drei Jahren Sprach-kenntnisse für Lehre in deutscher Sprache nachgewiesen werden können.
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