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  • Leiter*in (m/w/d) (W2) einer Max-Planck-Forschungsgruppe zum Thema "Die Wurzeln der Europäischen Union im Recht des Völkerbundes"

    10.03.2023 Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main Leiter*in (m/w/d) (W2) einer Max-Planck-Forschungsgruppe zum Thema "Die Wurzeln der Europäischen Union im Recht des Völkerbundes" - Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie - Logo

Leiter*in (m/w/d) (W2) einer Max-Planck-Forschungsgruppe zum Thema "Die Wurzeln der Europäischen Union im Recht des Völkerbundes"

Veröffentlicht am
10.03.2023
Bewerbungsfrist
24.04.2023
Vollzeit-Stelle
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Frankfurt am Main
Max-Planck-Institut - Logo
Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist mit seinen über 150 Mitarbeiter*innen ein weltweit führendes Forschungsinstitut im Bereich der juris­tischen Grundlagenforschung. Seine drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftler*innen, die herausragenden Bestände seiner Spezial­bibliothek und seine zahlreichen nationalen wie inter­nationalen Kooperationen machen es zu einem Knotenpunkt des globalen Wissen­schafts­austauschs für diejenigen, die sich für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren.
Das Institut sucht zum 01.10.2023 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt eine*n

Leiter*in (m/w/d) (W2) einer Max-Planck-
Forschungsgruppe zum Thema „Die Wurzeln der Europäischen Union im Recht des Völkerbundes“

Die Förderdauer der Forschungsgruppe ist auf fünf Jahre befristet. Unter Umständen kann die För­der­dauer nach positiver Evaluation verlängert werden.

Ihre Aufgaben

Sie konzipieren eine Forschungsgruppe mit drei oder vier Doktorand*innen, bauen diese auf und koordinieren sie. Mittel zum Aufbau der Gruppe sind vorhanden. Sie betreuen die Promotionen der Gruppenmitglieder. Sie publizieren Ihre Forschungsergebnisse und bringen sich aktiv in die For­schungs­aufgaben des Instituts ein.

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird eine herausragende Promotion in den Rechts- oder Geschichtswissenschaften oder in einer anderen einschlägigen geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin. Sie haben sich ferner durch weitere einschlägige Publikationen ausgewiesen. Sie beherrschen die französische und die englische Sprache fließend in Wort und Schrift. Gute Deutschkenntnisse sind erwünscht; Sie sind jedenfalls bereit, die deutsche Sprache zu erlernen.
Ihr Lebenslauf lässt die Fähigkeit erkennen, Forschung auf höchstem internationalen Niveau zu betreiben. Sie arbeiten interdisziplinär, selbstständig und effizient und zeichnen sich durch hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit aus.

Unser Angebot

Wir bieten eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Die Vergütung richtet sich nach Besoldungs­gruppe W2 Bundesbesoldungsgesetz. Je nach Quali­fikation und Berufs­erfahrung beläuft sich das jährliche Brutto­gehalt bei einer Voll­zeitstelle (41 Stunden / Woche) derzeit auf 75.237,24 Euro (W2, Stufe 1) bis 84.088,80 Euro (W2, Stufe 3), jeweils zuzüg­lich eines eventuellen Familien­zuschlags. Dienstort ist Frankfurt am Main; mobiles Ar­beiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40% pro Monat möglich. Eine Lehr­verpflich­tung besteht nicht; wenn gewünscht, wird die Teil­nahme an der Lehre unterstützt.
Für Ihre Forschung haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renom­mierten Spezial­bibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbanken. Sie bekommen einen Arbeits­platz gestellt und erhalten umfassende aka­demische und administrative Unter­stützung. Wir gewähren großzügige Finan­zierung für Forschungs­aufenthalte in Archiven und Biblio­theken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konfe­renzen und Fachtagungen. Es bestehen weitreichende Möglich­keiten zur persönlichen und fachlichen Weiter­bildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finan­ziert werden.
Das Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitäts­gelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Banken­zentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist*innen tätig sind.
Wir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungsinstitution – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 22 Nobelpreisträger*innen in ihren Reihen. Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungseinrichtungen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute betrei­ben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozial­wissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungsfeldern, die besonders inno­vativ und ressourcenintensiv sind.
Das Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netzwerk der zehn Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Standorten in Deutschland und in Luxemburg von der Anthropologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teil­disziplinen der Rechtswissenschaften ab.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu be­schäf­tigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds.

Bewerbungsverfahren

Die Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer PDF-Datei zusammengefügt sind:
  • Anschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht
  • Ausführlicher Lebenslauf
  • Publikationsverzeichnis
  • Forschungsvorhaben (bis zu zehn Seiten)
  • Zeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten
  • Zwei Ihrer Publikationen im Umfang von jeweils circa 20 Druckseiten (Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel etc.)
Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 24.04.2023 ausschließlich online über den folgenden Link auf unserer Homepage ein: https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote.
Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich am 15.06.2023 oder 16.06.2023.
Kontakt
Für weiterführende inhaltliche Informationen wenden Sie sich gerne an Professor Stefan Vogenauer
(vogenauer@lhlt.mpg.de). Für Fragen zu den tariflichen Arbeitsbedingungen wenden Sie sich bitte an Frau Rita Gommermann (jobs@lhlt.mpg.de).


Max-Planck-Institut - Zert
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Branche
Naturwissenschaften, Life Sciences, Umwelt
Medizin, Gesundheit, Psychologie
Technik, Ingenieure, IT, Mathematik
Verwaltung, Management, Wirtschaft, Recht
Bildung, Gesellschaft, Pädagogik, Soziales
Kultur & Kunst
Medien & Kommunikation
Internationale Zusammenarbeit
Position
Mit Personalverantwortung
Für Berufseinsteiger & Fachkräfte
Für Studierende
Ausschreibungen für Stipendien, Preise, Förderprogramme
Arbeitsbereich
Standort
Deutschland
International
Arbeitgeber
Arbeitszeit
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