Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock untersucht die Struktur und Dynamik von Populationen. Die Wissenschaftler*innen des Instituts erforschen politik-relevante Themen wie Altern, Geburtendynamik und die Verteilung der Arbeitszeit über die Lebensspanne, genauso wie den digitalen Wandel und die Nutzbarmachung neuer Datenquellen für die Erforschung von Migrationsströmen. Das MPIDR ist eine der größten demografischen Forschungseinrichtungen in Europa und zählt international zu den Spitzeninstituten in dieser Disziplin. Es gehört der Max-Planck-Gesellschaft an, der weltweit renommierten deutschen Forschungsgemeinschaft.
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Rostock eine*n
im Rahmen einer Mutterschutz- / Elternzeitvertretung. Die Position ist befristet bis zum 30. November 2024.
Ihr Aufgabengebiet:Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 20. Februar 2023 mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Arbeitsproben aus der Wissenschaftskommunikation (wenn möglich jeweils zwei in deutscher und in englischer Sprache) per E-Mail an apply-pr@demogr.mpg.de.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte unter Tel. 0381-2081143 an Frau Leek, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts.
Für Informationen über das Institut besuchen Sie unsere Webseite https://www.demogr.mpg.de/de.
Die Max-Planck-Gesellschaft bietet eine breite Palette von Maßnahmen zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Diese werden durch die eigenen Initiativen des MPIDR ergänzt. Weitere Informationen finden Sie unter demogr.mpg.de/go/familie.
Wir legen Wert auf Vielfalt und sind bestrebt, Personen aus Minderheiten und unterrepräsentierten Gruppen einzustellen.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Darüber hinaus ist die Max-Planck-Gesellschaft bestrebt, den Anteil von Frauen in den Bereichen zu erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind, und fordert daher Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben.
Bewerten