Das Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in
den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche
Infrastrukturen. Arbeiten Sie zusammen mit rund 5.900 Kolleginnen und Kollegen themen- und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas.
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs-
und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Der Projektträger Jülich setzt sich aus rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen und ist im
Geschäftsbereich Zentrale Dienstleistungen, Entwicklung, Qualität (DEQ), Fachbereich Informations- und Kommunikationstechnik (DEQ 7), unter anderem für die Entwicklung und
Bereitstellung von individuellen Datenbankanwendungen zuständig. Diese Anwendungen werden in den unterschiedlichen fachlichen Geschäftsbereichen des Projektträgers, vor allem
zur Umsetzung der Projektförderung für unsere Auftraggeber (Bundes- und Landesministerien sowie die EU-Kommission), benötigt.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Softwareentwickler (w/m/d)
Ihre Aufgaben:
Sie sind insbesondere für die Konzeption, Programmierung und Betreuung von spezifischen Datenbankanwendungen sowie deren Überleitung in Datenbankstrukturen zuständig.
Zu Ihrem Aufgabengebiet gehören dabei die Erstellung der Anforderungsanalyse und die Erarbeitung prinzipieller Lösungsansätze. Zudem analysieren Sie den Bedarf an
Weiterentwicklungen, im Hinblick auf organisatorische Abläufe und die inhaltlichen Anforderungen der Geschäftsbereiche sowie der Auftraggeber. Sie nehmen die technische
Evaluation der Rahmenbedingungen bezüglich geltender IT-Sicherheitsrichtlinien und lokaler IT-Umgebungen vor und konzipieren Projektstrategien. Des Weiteren obliegt Ihnen
die Weiterentwicklung der Software zur Systemintegration und Sicherstellung von Stabilität, Sicherheit und Performance. Ebenso sind Sie verantwortlich für die fortlaufende
Unterstützung der Anwender/innen im Umgang mit den verschiedenen Software-Produkten, einschließlich der Erstellung von entsprechenden Dokumentationen.
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Dipl. Univ.) im Bereich Informatik
- Erste Berufserfahrung in der wissenschaftlich-technischen Anwendungsprogrammierung
- Vertiefte Kenntnisse in mindestens einer höheren Programmiersprache, idealerweise in Java/Java EE
- Erfahrungen in SQL sowie mit den Frameworks Glassfish, Spring und/oder Hibernate
- Kenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement
- Fähigkeit, sich schnell in neue Prozesse einzudenken
- Ausgeprägtes technisches und funktionales Verständnis
- Analytisches Denkvermögen
- Fähigkeit zur kooperativen Zusammenarbeit
- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Unser Angebot:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser
Online-Bewerbungssystem,
bis zum 01. Februar 2019 unter Angabe der
Kennziffer 2019-007.