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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w) im Rahmen des Forschungs- und Beratungsprojekts Rüstungskontrolle, Abrüstung und Risikotechnologien

Veröffentlicht am 19. November 2018 (vor 381 Tagen)
Bewerbungsende 17. Dezember 2018 (vor 353 Tagen)
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) Hamburg
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Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

bis zu 8 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen

(65-100%, TV-AVH EG 13/14, Laufzeit 1,5-4 Jahre)

im Rahmen des Forschungs- und Beratungsprojekts Rüstungskontrolle, Abrüstung und Risikotechnologien. Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amts durchgeführt. Laufzeit und Umfang der Stellen sind vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel von der jeweiligen Qualifikation und den Tätigkeitsmerkmalen der einzelnen Stellen abhängig.

Das IFSH ist eine interdisziplinär arbeitende Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg, die von der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert wird. Die Forschungsaktivitäten des IFSH konzentrieren sich auf die Analyse aktueller Entwicklungen und Herausforderungen für Frieden und Sicherheit mit einem Schwerpunkt auf dem euroatlantischen und eurasischen Raum. Der Wissenstransfer aus der Forschung in Politik und Gesellschaft ist grundlegender Bestandteil der Arbeit des Instituts.

Für die Arbeit in einem dynamischen Umfeld suchen wir ambitionierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine abwechslungsreiche Beschäftigung an der Schnittstelle von innovativer Forschung und politiknaher Beratung suchen. In den kommenden Jahren wird das IFSH seine bestehende Expertise in Fragen der Rüstungskontrolle, Abrüstung, Nichtverbreitung und sogenannter emerging technologies inhaltlich erneuern und ausbauen. Dabei wird das IFSH eng mit dem Auswärtigen Amt sowie internationalen Forschungseinrichtungen und Think Tanks zusammenarbeiten. Ziel ist der Aufbau eines international führenden Arbeitsschwerpunkts zur interdisziplinären Erforschung und politikberatenden Analyse dieser friedens- und sicherheitsrelevanten Themen in folgenden Forschungsteams:

Rüstungsdynamik und Rüstungskontrolle von Massenvernichtungswaffen (1-2 Stellen als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in)

Emerging technologies und präventive Rüstungskontrolle (1-2 Stellen als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in)

Konventionelle Rüstungskontrolle (1-2 Stellen als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in)

Politische Ökonomie europäischer Sicherheit (1 Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in)

Zukunft der europäischen Friedens- und Sicherheitspolitik (1 Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in)

Weitere Hinweise und die ausführlichen Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Webseite:
https://ifsh.de/personal/ausschreibungen/ruestungskontrolle/

Das IFSH hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt und ist daher in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Frauen werden in diesen Bereichen im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte werden ebenfalls ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Bewerbungen mit zwei Schriftproben und einem Kurzprofil ihrer Forschungsinteressen im Kontext der ausgeschriebenen Position senden Sie bitte bis zum 17. Dezember 2018 unter Angabe der jeweiligen Kennziffer ausschließlich elektronisch an bewerbung@ifsh.de (eine pdf-Datei mit einer Größe von maximal 8 MB).

Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik
an der Universität Hamburg
Frau Britta Fisch
Beim Schlump 83
20144 Hamburg

Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Prof. Dr. Ursula Schröder (schroeder@ifsh.de), Prof. Dr. Götz Neuneck (neuneck@ifsh.de) oder Dr. Ulrich Kühn (kuehn@ifsh.de) zur Verfügung.
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Aktuelle Suchbegriffe: Chemie, Biochemie, Physik, Politik, Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Lehre & Forschung, Wissenschaft, Hamburg, Hochschule, Vollzeit, Teilzeit
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