Erwartet wird, dass der künftige Stelleninhaber oder die künftige Stelleninhaberin (m/w/d) in Forschung und Lehre die Neueste Geschichte und darin vor allem die Zeitgeschichte vertritt. Besonders erwünscht sind dabei ein Schwerpunkt auf der deutschen Geschichte unter Berücksichtigung des Nationalsozialismus sowie ein Themenfeld der nicht-deutschen Geschichte.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat.
Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) reichen Sie bitte bis zum
11. Dezember 2022 (Eingangsdatum) in elektronischer Form beim
Dekan der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Prof. Dr. Arndt Brendecke, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, ein:
https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w3ngz (Registrierung ist erforderlich).