Universitätsprofessur (W2) Plastik

An der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften der Technischen Universität Dortmund ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Universitätsprofessur (W2)
Plastik

Unser Profil

Die TU Dortmund mit ihren 17 Fakultäten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften ist eine dynamische Universität mit einem starken Profil in Forschung, Lehre, Nachwuchsförderung und Transfer. Das Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft des Instituts für Kunst und Materielle Kultur an der Fakultät für Kunst- und Sportwissenschaften der TU Dortmund zeichnet sich aus durch ein produktives Zusammenwirken von Kunst und Wissenschaft.

Profil der Professur

Sie vertreten in der Forschung den Bereich „Plastik“ und entwickeln diesen international sichtbar weiter. Dabei beteiligen Sie sich innerhalb und außerhalb der TU Dortmund an Verbünden und Kooperationen und fördern engagiert den wissenschaftlichen Nachwuchs. In der Lehre verantworten Sie das Fach Plastik und beteiligen sich angemessen an der Lehre der Fakultät.

Ihre Qualifikationen

Sie sind auf dem Gebiet der Plastik durch hervorragende künstlerische Leistungen, insbesondere durch ein herausragendes und eigenständiges künstlerisches Werk in der Plastik, ausgewiesen und können eine mindestens fünfjährige künstlerische Tätigkeit, davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs, vorweisen. Vorausgesetzt wird eine mehrjährige Ausstellungserfahrung durch zahlreiche Ausstellungen und Publikationen in international agierenden öffentlichen Institutionen wie etwa Museen, Kunstvereinen, öffentlichen Ausstellungshäusern oder auch in renommierten Privatgalerien oder Sammlermuseen. Zudem besitzen Sie das Potenzial für herausragende Lehrleistungen und Beratungskompetenz im gesamten Bereich der zeitgenössischen Plastik. Sozial- und Führungskompetenzen und die Bereitschaft, an der akademischen Selbstverwaltung mitzuwirken, vervollständigen Ihr Profil. Im Übrigen gelten die Einstellungsvoraussetzungen von § 36 und § 37 Hochschulgesetz des Landes NRW.